I'm tired of being afraid.
Ich fürchte mich nicht, und sage mal bevor wir das Ergebnis des morgigen Super Tuesdays kennen, wen ich mir als nächste starke Frau der Vereinigten Staaten von Amerika wünschen würde.
Sorry, Hillary, I salute you, but I'm afraid, I'd vote for her:
(Video auf YouTube)
Soviel politisches Feingefühl, soviel rhetorisches Talent, soviel gesundes Selbstbewusstsein hat man offenbar einfach in den "Staaten" - selbst wenn man nicht kandidiert. Ich weiss, ich weiss: es wäre genial, die erste Frau wirklich im Amt der Präsidentin zu sehen, und nicht bloss an der Seite des Präsidenten.
Und für den Fall, dass ich morgen abend kurzfristig enttäuscht sein sollte, halte ich es hier ja mit Robert Misik, der unlängst zu Clinton vs. Obama gemeint hat: er würde beide nehmen, und zwar mit Handkuss.
Update: Tom Schaffers Sicht auf die "Change-Granate" Obama.
Sorry, Hillary, I salute you, but I'm afraid, I'd vote for her:
(Video auf YouTube)
Soviel politisches Feingefühl, soviel rhetorisches Talent, soviel gesundes Selbstbewusstsein hat man offenbar einfach in den "Staaten" - selbst wenn man nicht kandidiert. Ich weiss, ich weiss: es wäre genial, die erste Frau wirklich im Amt der Präsidentin zu sehen, und nicht bloss an der Seite des Präsidenten.
Und für den Fall, dass ich morgen abend kurzfristig enttäuscht sein sollte, halte ich es hier ja mit Robert Misik, der unlängst zu Clinton vs. Obama gemeint hat: er würde beide nehmen, und zwar mit Handkuss.
Update: Tom Schaffers Sicht auf die "Change-Granate" Obama.
maschi - 4. Feb, 11:41
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
weltbeobachterin (Gast) - 6. Feb, 20:23
ich fände es zwar in Ordnung, wenn eine Frau Präsidentin würde, allerdings was mich bei clinton stört ist die Omnipräsenz ihres Mannes. Außerdem würde dann eine Hegemonie von 2 Familien herrschen bei den US-Amerikanischen Präsidenten von 1990 bis wann weiß ich
bellerophon - 11. Feb, 17:39
Trotz der Löblichkeit der Unterstützung die Obama durch seine Frau genießt, finde ich, der jeweilige Partner sollte im Wahlkampf keine zu große Rolle spielen.
Natürlich wird ein Politiker durch die Lebensgefährtin beeinflusst (und eine Politikerin durch den Lebensgefährten), allerdings wählt man ja den Präsidenten und nicht dessen Familie (wie in einer Monarchie).
Extreme Einmischungen, wie seitens der schnell entsorgten Frau von Sarkozy sind oftmals kontraproduktiv - da finde ich das Merkel-Modell besser (deren Mann sich hinsichtlich öffentlicher Auftritte und Kommentare zurückhält).
Natürlich wird ein Politiker durch die Lebensgefährtin beeinflusst (und eine Politikerin durch den Lebensgefährten), allerdings wählt man ja den Präsidenten und nicht dessen Familie (wie in einer Monarchie).
Extreme Einmischungen, wie seitens der schnell entsorgten Frau von Sarkozy sind oftmals kontraproduktiv - da finde ich das Merkel-Modell besser (deren Mann sich hinsichtlich öffentlicher Auftritte und Kommentare zurückhält).
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