würde ich zu Fall 1 tendieren. Leider werden sie uns Fall 2 aufdrücken, denn dass ist das Ziel des ganzen CO2-Hypes. Was mich am meisten stört, ist, dass die Initiatoren, denen momentan die ganze Welt willig hinterherläuft, auch ein gehöriges Scheibchen vom Kuchen in die Privatschatulle abbekommen werden :)
Unser Problem in der Sache wird in Zukunft sein, dass uns zum Energieumstieg genau jenes Geld, dass Richtung Kyoto verpufft, fehlen wird und wir dadurch den zweifellos kommenden Heruntersetzungen des "CO2-Fußabdrucks" immer hinterherhinken werden. Deshalb werden wir ewig zahlen - aber auch das scheint beabsichtigt zu sein.
PS: "... ein hochseriöses Gutachten ..." - Gibt´s so etwas heutzutage überhaupt noch? ;)
...sollte man dort, wo der Return on Investment am grössten ist. Es ist eine der wichtigsten Stärken der Marktwirtschaft, dass sie dafür quasi "automatisch" sorgt. Wenn wir nun beginnen, Umweltverbrauch zu bepreisen und damit auch aus Sicht des Marktes in die Menge jener Güter einzuordnen, die uns nicht vollkommen unbeschränkt, frei und grenzenlos zur Verfügung stehen, dann wird sich da noch so manche weltwirtschaftlich betrachtet unkluge Verhaltensweise verändern - und vermutlich zu verstärkten Investitionen in bisher unterentwickelte Länder führen.
Wenn "wir" entwickelte Länder es schlau anlegen, dann wird daraus eine "Win-Win"-Geschichte werden.
Finally: Ob es sich beim CO2-Thema um einen "Hype" handelt wird die Zukunft weisen. Momentan ist es einmal unser bestes Wissen, dass dem nicht so ist. "Bestes Wissen" ist immer vorläufig, das ist auch klar und dennoch: Heute haben wir kein besseres und müssen daher dannach handeln.
Geistig erstarrten Bastionen begegnen wir nicht nur in der Politik, sondern beinah überall... nicht zuletzt auch in uns selbst. Und so bleibt aber die ständige Herausforderung, sie immer wieder neu zu erstürmen.
Wenn ich´s mir aussuchen könnte,
Unser Problem in der Sache wird in Zukunft sein, dass uns zum Energieumstieg genau jenes Geld, dass Richtung Kyoto verpufft, fehlen wird und wir dadurch den zweifellos kommenden Heruntersetzungen des "CO2-Fußabdrucks" immer hinterherhinken werden. Deshalb werden wir ewig zahlen - aber auch das scheint beabsichtigt zu sein.
PS: "... ein hochseriöses Gutachten ..." - Gibt´s so etwas heutzutage überhaupt noch? ;)
Investieren...
Wenn "wir" entwickelte Länder es schlau anlegen, dann wird daraus eine "Win-Win"-Geschichte werden.
Finally: Ob es sich beim CO2-Thema um einen "Hype" handelt wird die Zukunft weisen. Momentan ist es einmal unser bestes Wissen, dass dem nicht so ist. "Bestes Wissen" ist immer vorläufig, das ist auch klar und dennoch: Heute haben wir kein besseres und müssen daher dannach handeln.