sehr interessanter Vorschlag.
Ich würde noch ergänzen:
Bei all jenen Parteien, die der Wähler ankreuzt, hat er auch das letzte Wort über die Reihung der Kandidat/innen.
Nicht "die Partei" sondern die Wählert/innen entscheiden, wer ins Parlament kommt.(radikales Vorzugsstimmensystem)
Das Parlament mit solchen Mandatar/innen wäre ein gänzlich anders.
c.c.
ja, "eh klar", wär ich jetzt fast versucht gewesen zu sagen :)
ich denke auch, dass das approval voting mit bezug auf die konsequente vorzugstimmenreihung geradezu aufgelegt wäre: man darf alle namen ankreuzen, denen man die zustimmung erteilen möchte - zumal hier die von Michael unten genannten einwände nicht wirklich zum tragen kämen.
Geistig erstarrten Bastionen begegnen wir nicht nur in der Politik, sondern beinah überall... nicht zuletzt auch in uns selbst. Und so bleibt aber die ständige Herausforderung, sie immer wieder neu zu erstürmen.
was noch dazugehört
Ich würde noch ergänzen:
Bei all jenen Parteien, die der Wähler ankreuzt, hat er auch das letzte Wort über die Reihung der Kandidat/innen.
Nicht "die Partei" sondern die Wählert/innen entscheiden, wer ins Parlament kommt.(radikales Vorzugsstimmensystem)
Das Parlament mit solchen Mandatar/innen wäre ein gänzlich anders.
c.c.
ich denke auch, dass das approval voting mit bezug auf die konsequente vorzugstimmenreihung geradezu aufgelegt wäre: man darf alle namen ankreuzen, denen man die zustimmung erteilen möchte - zumal hier die von Michael unten genannten einwände nicht wirklich zum tragen kämen.
http://www.gruene-zustimmungswahl.de/