"weltverschwörung - die leute sollen nicht merken - "das system" ist instabil - mit gerechtigkeit hat das nichts zu tun, das war auch nie beabsichtigt - die demokratien gehen den bach runter..."
Ich halte das nicht für Verschwörung oder Allerweltpessimismus, sondern für Tatsache - ganz neutral betrachtet - bzw. für eine logische Schlußfolgerung im Aufstieg und Fall von Hochkulturen.
Sämtliche Hochkulturen (von denen wir glauben darüber zu wissen) begegnen uns mit ihren antiken Göttern, ihren Schriften, Erfindungen, Bauwerken, technischen-medizinischen-astronomischen Wissen (vieles davon konnte bis heute nicht geklärt werden, woher die das wußten) usw. im Geschichtsunterricht in der Schule.
Was alle gemeinsam haben: sie sind vergangen und verschwunden (manche plötzlich bzw.auf misteriöse Weise)...Atlantis, Maja, Ägypter, Mesopotamier usw.
Alle kippten am Zenit ihrer Entwicklung.
Sollte man nicht annehmen, daß gerade Hochkulturen die höchste Überlebenschance haben ?
Falsch.
Wer alles hat, alles kann, vieles weiß...der wird träge, unaufmerksam und hat keine Ziele mehr und "knallt durch"- und das ist dann jeweils der Anfang vom Ende (Ende ist dann natürlich wieder Anfang)
Vielleichts heißts in 5000 Jahren in den Schulen: Es war einmal das christliche, reiche Westreich (Europa u. Amerika), die hatten enorme Möglichkeiten (Medizin, Technik, Wissenschaft usw.)...usw...irgendwann ist die Kultur (Kirche z.B.) verfallen, die Menschen verloren den Realitätssinn, wollten immer höher, weiter. schneller, stärker, reicher, älter (Turmbau zu Babel),...bis Ihnen alles über den Kopf gewachsen ist)...Folge ein Kollaps, Ende der Kultur, Aufstieg von neuen Hochkulturen (z.B.Afrika, Indien, der Islam o.ä)...wäre da nicht: die Globalisierung !
Der nächste "Verfall" wird diesmal nicht eine Kultur sondern die ganze Welt treffen, weil alles vernetzt ist.
Das soll kein Horrorszenario sein, sondern logische Konsequenz von ewigen (falsch verstandenen !) Wachsttumsanspruch...das geht einfach nicht.
Der Mensch wird komplett umdenken müssen. Weg von Industrialisierung, Globalisierung, Intellektualisierung, Wunsch nach ewigem Leben, Umweltdestruktion und Ausbeutung usw. - hin zu Bewußtseinsentwicklung, Ego-abschüttelung, wahren Erkenntnisdrang ohne den oberflächlichlen Kollektiv-Selbstbetrügereien durch Forschung und Wissenschaft, Politik und Medien usw..
Ich meine es wird sich alles ändern, aber massiv und diesmal sehr rasch. Angeblich steht uns ein Entwicklungssprung bevor (ist eigentlich schon im gange aber den Meisten noch nicht transparent - das Ausgehen der Reserven, die Wirtschaftskrise, die Umweltkatastrophen gehören schon dazu), der das Mensch-sein komplett verändern wird.
(Die absolute Transparenz, Veränderung, Neuorientierung wird oft mit der Wintersonnwende, dem Ende des "immerwährenden" Maja-Kalenders und einer alle glaub 25.000 jahre stattfindenden Sonnen/Planetenkonstellation und den Übergang in die 5.Welt am 21.12.2012 in Verbindung gebracht, führt aber hier zu weit - totzdem sei angemerkt, daß Vertreter bzw. Erkenner dieser Thesen schon vor Jahrzehnten die Wirtschaftskrise 2008 punktgenau vorhergesagt haben, incl.Klimaveränderung...)
Es geht auch gar nicht anders. Der Mensch brauchte tausende Jahre um die Erst-Technisierung (Gebrauch von Werkzeugen z.B.)mühsam zu starten. Heute können wir bereits auf 30 Jahre rasender Entwicklung (Informationszeitalter, Gentechnik, Nanotechnik usw.) zurückblicken und es wird immer schneller - bis es uns überholt/wir uns selbst überholen.
Mag vielleicht nicht ganz hier her passen und manchen zu esoterisch anmuten, doch ist das eine Sichtweise derer wir uns über kurz oder lang gar nicht entziehen können.
Das Ganze ist auch weder als "schlecht" oder "gut" zu bewerten - das ist einfach.
So muß heißen: die Demokratien gehn den Bach runter, weil wir das herbeientwickeln müssen.
Geistig erstarrten Bastionen begegnen wir nicht nur in der Politik, sondern beinah überall... nicht zuletzt auch in uns selbst. Und so bleibt aber die ständige Herausforderung, sie immer wieder neu zu erstürmen.
zum falsch verstehen
"weltverschwörung - die leute sollen nicht merken - "das system" ist instabil - mit gerechtigkeit hat das nichts zu tun, das war auch nie beabsichtigt - die demokratien gehen den bach runter..."
Ich halte das nicht für Verschwörung oder Allerweltpessimismus, sondern für Tatsache - ganz neutral betrachtet - bzw. für eine logische Schlußfolgerung im Aufstieg und Fall von Hochkulturen.
Sämtliche Hochkulturen (von denen wir glauben darüber zu wissen) begegnen uns mit ihren antiken Göttern, ihren Schriften, Erfindungen, Bauwerken, technischen-medizinischen-astronomischen Wissen (vieles davon konnte bis heute nicht geklärt werden, woher die das wußten) usw. im Geschichtsunterricht in der Schule.
Was alle gemeinsam haben: sie sind vergangen und verschwunden (manche plötzlich bzw.auf misteriöse Weise)...Atlantis, Maja, Ägypter, Mesopotamier usw.
Alle kippten am Zenit ihrer Entwicklung.
Sollte man nicht annehmen, daß gerade Hochkulturen die höchste Überlebenschance haben ?
Falsch.
Wer alles hat, alles kann, vieles weiß...der wird träge, unaufmerksam und hat keine Ziele mehr und "knallt durch"- und das ist dann jeweils der Anfang vom Ende (Ende ist dann natürlich wieder Anfang)
Vielleichts heißts in 5000 Jahren in den Schulen: Es war einmal das christliche, reiche Westreich (Europa u. Amerika), die hatten enorme Möglichkeiten (Medizin, Technik, Wissenschaft usw.)...usw...irgendwann ist die Kultur (Kirche z.B.) verfallen, die Menschen verloren den Realitätssinn, wollten immer höher, weiter. schneller, stärker, reicher, älter (Turmbau zu Babel),...bis Ihnen alles über den Kopf gewachsen ist)...Folge ein Kollaps, Ende der Kultur, Aufstieg von neuen Hochkulturen (z.B.Afrika, Indien, der Islam o.ä)...wäre da nicht: die Globalisierung !
Der nächste "Verfall" wird diesmal nicht eine Kultur sondern die ganze Welt treffen, weil alles vernetzt ist.
Das soll kein Horrorszenario sein, sondern logische Konsequenz von ewigen (falsch verstandenen !) Wachsttumsanspruch...das geht einfach nicht.
Der Mensch wird komplett umdenken müssen. Weg von Industrialisierung, Globalisierung, Intellektualisierung, Wunsch nach ewigem Leben, Umweltdestruktion und Ausbeutung usw. - hin zu Bewußtseinsentwicklung, Ego-abschüttelung, wahren Erkenntnisdrang ohne den oberflächlichlen Kollektiv-Selbstbetrügereien durch Forschung und Wissenschaft, Politik und Medien usw..
Ich meine es wird sich alles ändern, aber massiv und diesmal sehr rasch. Angeblich steht uns ein Entwicklungssprung bevor (ist eigentlich schon im gange aber den Meisten noch nicht transparent - das Ausgehen der Reserven, die Wirtschaftskrise, die Umweltkatastrophen gehören schon dazu), der das Mensch-sein komplett verändern wird.
(Die absolute Transparenz, Veränderung, Neuorientierung wird oft mit der Wintersonnwende, dem Ende des "immerwährenden" Maja-Kalenders und einer alle glaub 25.000 jahre stattfindenden Sonnen/Planetenkonstellation und den Übergang in die 5.Welt am 21.12.2012 in Verbindung gebracht, führt aber hier zu weit - totzdem sei angemerkt, daß Vertreter bzw. Erkenner dieser Thesen schon vor Jahrzehnten die Wirtschaftskrise 2008 punktgenau vorhergesagt haben, incl.Klimaveränderung...)
Es geht auch gar nicht anders. Der Mensch brauchte tausende Jahre um die Erst-Technisierung (Gebrauch von Werkzeugen z.B.)mühsam zu starten. Heute können wir bereits auf 30 Jahre rasender Entwicklung (Informationszeitalter, Gentechnik, Nanotechnik usw.) zurückblicken und es wird immer schneller - bis es uns überholt/wir uns selbst überholen.
Mag vielleicht nicht ganz hier her passen und manchen zu esoterisch anmuten, doch ist das eine Sichtweise derer wir uns über kurz oder lang gar nicht entziehen können.
Das Ganze ist auch weder als "schlecht" oder "gut" zu bewerten - das ist einfach.
So muß heißen: die Demokratien gehn den Bach runter, weil wir das herbeientwickeln müssen.
Zum falsch verstehen...oder nachdenken
;-)